Bilder aufhängen
DIE RICHTIGE HÖHE – MÖBEL
Die passende Höhe für das richtige Bild ist schnell gefunden. Wichtig ist, dass ein Drittel der Grafik über der Augenhöhe liegt und zwei Drittel darunter. Gro ße Bilder benötigern mehr Raum als kleine Bilder. Achtet bei der Platzierung unbedingt auch auf die Möbel, die zur Bildkomposition gehören.
DIE RICHTIGE HÖHE – SESSEL
Ihr schafft ein harmonisches Gesamtbild zwischen Bild und Möbel, wenn die Bilder zweidrittel bis dreiviertel so breit sind, wie das Möbel über dem sie hängen.
BILDERLEISTE
Die Platzierung der Bilder auf einer passenden Bilderleiste sorgen für eine untere Bezugslinie. Es gibt hierbei die Möglichkeit die Bilder nach Belieben auszutauschen oder auch zu überdecken. Die Unterlinie lässt die Bilder spannend und zugleich auflockernd wirken. Hierzu kann noch kleine Deko kombiniert werden.
STRENGE GEOMETRIE
Eine strenge Geometrie sorgt für klare Verhältnisse an der Wand. Nach dem Ort und Höhe für die Bilder ausgesucht wurden, solltet ihr einen passenden Abstand zwischen den Bildern wählen, der immer gleich sein sollte. Ein harmonischer Abstand zwischen den Bildern beträgt ca 5 cm.
ALLES IM RAHMEN
Bei dieser Hängung wurde ein optischer Rahmen gewählt. Es kann auch ein imaginärer Rahmen gewählt werden, wie ein Rechteck, ein Kreis oder auch Oval. Wichtig ist, immer im Rahmen zu bleiben. So entsteht eine lebendige, aber strukturierte Bilderwand.
KANTENHÄNGUNG
Alles auf einer Linie lautet dieses System. Hier werden auf der Unter- und Oberlinie Bilder platziert. Eine Alternative ist die Mitte der Bilder als Bezugslinie zu wählen. Die Größe der Bilderrahmen kann hierbei Variieren.
GEORDNETES CHAOS
Bei dieser Form der Aufhängung, die auch als Petersburger Hängung bezeichnet wird, bedecken zahlreiche Bilder, dicht an dicht, eine ganze Wand bzw. einen Wandteil. Wichtig für die optische Ruhe an der Wand sind das gleiche Format, die gleichen Rahmen oder Passepartouts.
